In der Gegend geht ein Massenmörder um, der seine Opfer grausam verstümmelt, doch einen roten Faden gibt es nicht bei der Ausführung der Zerstümmelungen, so dass die Polizei im Dunkeln tappt. Ebenfalls in der Gegend ist ein Filmteam, das einen Horrorfilm namens "Dirty Blood" dreht. Die Stimmung am Set ist nicht besonders toll und der Regisseur ist nicht besonders zufrieden mit den Einstellungen. Er möchte seinem Publikum mal so richtig das Fürchten lehren und so kommt er auf die Idee, dass seine Schauspieler auch an Übernatürliches glauben müssen, um das überzeugend rüberzubringen. Er heuert ein Medium an, das mit den Darstellern eine Seance durchführt. Dabei bekommen sie Kontakt mit einem Geist, der den Namen "Jack der Schlächter" hat. Fortan wird der Schrecken noch schlimmer, doch die Polizei fasst den vermeintlichen Mörder auf frischer Tat. Leider erweist es sich als Irrtum, anscheinend geht noch ein weiterer Täter umher, denn das Morden geht weiter...
Bei diesem Film von Andrea Bianchi, der uns auch schon die "RÜCKKEHR DER ZOMBIES" gebracht hat, hat auch Lucio Fulci mitgearbeitet, eines der letzten Projekte vor seinem Tod. Brilliant kann man den Film vielleicht nicht unbedingt bezeichnen, doch bietet er eine spannende Geschichte mit einigen überraschenden Wendungen und nicht zuletzt auch einigen blutig dargestellten Leichen, besonders "ästhetisch" anzusehen ist die blutüberströmte Leiche einer jungen Frau, die auf einem Kinderkarussell ihre Runden dreht. (Astro Video) (Haiko Herden)
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